Annette Postel fanden wir umwerfend… bis zur letzten Zugabe immer weiter zum absoluten Erlebnis gesteigert!
Danke, dass Sie sie eingeladen hatten, bitte wieder.
Freundliche Grüße,
Elisabeth Henke, Tuttlingen
Annette Postel fanden wir umwerfend… bis zur letzten Zugabe immer weiter zum absoluten Erlebnis gesteigert!
Danke, dass Sie sie eingeladen hatten, bitte wieder.
Freundliche Grüße,
Elisabeth Henke, Tuttlingen
„Danke für das etwas „andere“ tolle Neujahrskonzert bei den “ Freunden des Mosel Musikfestivals“ im ausverkauften Kloster Machern/Bernkadtel-Wehlen! du bist meine „musikalische Allzweckwaffe “ immer da, immer gut, immer Diva ! ;-)“ |
Wie schön, von einem so wunderbaren, renommierten und treuen Veranstalter so bezeichnet zu werden! Hermann Lewen, Moselmusikfestival: „Danke für das etwas andere tolle Neujahrskonzert bei den Freunden des Mosel-Musikfestivals im ausverkauften Kloster Machern. Du bist meine „musikalische Allzweckwaffe“: immer da, immer gut, immer Diva! :-)“
Ich wünsche allen ein gutes Neues Jahr mit Gesundheit, Spaß, Freude, Liebe und viel Musik!
Bei mir begann das neue Jahr mit einer wunderbaren Kritik für unser Sylvesterkonzert mit Champus Violett / Titanic 2 in Bensheim. http://www.morgenweb.de/cm/2.254/region/bergstrasser-anzeiger/bensheim/schampus-kreuzfahrt-mit-niveau-1.1346094
Aufregend war das, denn Sebastian Matz (Kurtweilliges) war für Jan Röck eingesprungen, der tatsächlich genau während unseres Konzertes Vater wurde, die 4 Münchner Philharmoniker kamen von Konzerten aus allen Richtungen (Südamerika, Helsinki, Hongkong) erst am Konzerttag und wir hatten noch ein paar neue Regieideen und Theaterrequisiten dazu genommen (Danke an Klaus Peter Becker!).
Nun bin ich in den Endproben zu unserem großen Heymannabend für das Moselmusikfestival am 12.1. und freue mich auf Elisabeth, die wunderbare Heymann-Tochter, die neben dem Salonorchester und meiner Klavierpartnerin Susanne Klar mit Lesungen auf der Bühne im Kloster Machern sitzen wird.
Danach geht’s mit der Operncomedy auf renommierte Bühnen, u.a. ins Casinotheater Winterthur , nach Tuttlingen und in die Kammgarn Kaiserslautern…
Hoffentlich bleibt das Wetter bis Februar so mild…
18 Tage war ich auf der MS Columbus 2 mit der Route Kapstadt-Maputo-Kapstadt. mit 400 Gästen, 300 Besatzungsmitgliedern, 7 mal Sterneessen am Tag, Pool, Sauna etc. etc.
Zusammen mit dem hervorragenden und vielseitigen Jazzpianisten Peter Schnur hatte ich in den 2 1/2 Wochen 2 erfolgreiche Auftritte: 45 Minuten 20er Jahre Chansons und 45 Minuten Opernparodien.
Dazwischen lag ich mit Seekrankheit danieder (da nimmt Frau dann wieder ab), bewunderte die atemberaubende Landschaft und die unglaubliche Tierwelt Afrikas (u.a. Giraffen, Nashörner, Geparden und Elefantenbabies), wurde von Polizisten in Maputo festgehalten (Strassenräuber in Uniform. Die Agentur boxte mich raus), sah fantastische Zulutänze und traf wunderbare Kollegen wie Bernd Reheuser (unglaublich nett und ein hinreißender Sprecher, Schauspieler u.a. in verbotene Liebe, Tatort) und Hardy Rudolz („das“ Phantom der Oper, mit den witzigsten bagstage-Geschichten).
Dass Südafrika allerdings so grün und kühl (20-23 Grad) sein würde, hatte ich beim Kofferpacken nicht gedacht. Der letzte Tag beschenkte uns dann mit 30 Grad und am Münchner Flughafen waren es 4 Grad… Trotz 6 Meter hoher Wellen und 4 mal „sterben wollen“: Schön wars! Aber jetzt muss ich erst mal wieder ankommen.